Integriertes Handlungskonzept

Das "Integrierte Handlungskonzept" kurz InHK

Das im Jahre 2012 vom Stadtrat verabschiedete Integrierte Handlungskonzept bietet der Hansestadt Wipperfürth die einmalige Chance, mit Hilfe der Fördergeber Bund und Land, die Stadt zukunftsorientiert aufzustellen.

Städte bedürfen der ständigen Entwicklung und Anpassung  an neue Herausforderungen. Das Gesicht einer Stadt – Zusammenspiel aus Funktionalität und Erscheinungsbild – muss zu den Menschen und deren Bedürfnissen passen.  Veränderungen sind notwendig, um nachhaltig Lebensqualität zu erhalten und neu zu schaffen.

Wie in vielen anderen Städten und Kommunen im Land Nordrhein-Westfalen, muss auch die Hansestadt Wipperfürth sich auf die Bereiche Mobilitätsmanagements einschließlich  Barrierefreiheit, Stadtidentität, Klimaschutz und Leben im Stadtkern konzentrieren.  Unnötiger Durchgangsverkehr in der Innenstadt soll vermieden werden, um den Fokus auf das Erlebnis Einkauf zu lenken; um das gemeinschaftliche Leben im öffentlichen Raum zu fördern, Sicherheit für unsere Kinder und Mitmenschen zu gewähren und um körperlich beeinträchtigten Menschen einen barrierefreien Weg in unsere Gemeinschaft zu ermöglichen. Neue Wege, Leitsysteme und Angebote des öffentlichen Nahverkehrs sind moderne und etablierte Mittel um diese neuen Standards zu erreichen.

Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, die in den nächsten Jahren im Rahmen des Integrierten Handlungskonzepts in der Hansestadt Wipperfürth umgesetzt werden.
Eine Übersicht aller geplanten Maßnahmen, sowie weitere Erläuterungen zum Integrierten Handlungskonzept finden Sie im Erläuterungsbericht.

Link zum Erläuterungsbericht

 

 

Das beschlossene Verkehrskonzept zum InHk